"Die aktuellen PISA-Ergebnisse bedeuten für Österreichs Bildungswesen den dringenden Auftrag, neue Akzente zu setzen. Dass dabei natürlich - neben anderen Themenfeldern - die Leseförderung im Mittelpunkt zu stehen hat, liegt auf der Hand. Mit dem Projekt "LesepatInnen", das in Kooperation mit Partnern wie den Wiener Kinderfreunden oder dem Wiener Hilfswerk an ausgesuchten Wiener Volksschulen praktiziert wird, konnte nun ein Best-Practice-Beispiel entwickelt werden, das wir in Zukunft flächendeckend an möglichst allen Standorten anbieten möchte", betonten heute Wiens Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und die Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl im Rahmen eines Pressetermins.
"Nur wer als Kind mit Freude ein Buch in die Hand nimmt, wird auch sein Leben lang begeistert lesen", so Oxonitsch und Brandsteidl. "Je früher und nachhaltiger wir diese Lesebegeisterung wecken können, desto besser die Voraussetzungen für ein lebenslanges Lernen."
Das Projekt "LesepatInnen" soll genau diese Freude wecken und speziell SchülerInnen mit Leseschwächen gezielt fördern. Ein weiterer Aspekt ist des gemeinsame Lesen von Jung und Alt: "Mit dieser Initiative gelingt auch ein wichtiger Brückenschlag zwischen den Generationen!" ...
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http://www.wien.gv.at/rk/msg/2010/12/21005.htmlQuelle: Rathauskorrespondenz vom 21.12.2010
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