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Die ÖsterreicherInnen essen zu salzig und zu fett und immer mehr ÖsterreicherInnen sind übergewichtig. Das waren die zentralen Erkenntnisse aus dem im Vorjahr präsentierten Österreichischen Ernährungsbericht. Gesundheitsminister Alois Stöger hat es sich zum Ziel gemacht, diesen Trends etwas entgegen zu halten und die Essgewohnheiten der ÖsterreicherInnen zu verbessern. Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist der "Nationale Aktionsplan Ernährung", kurz NAP.e. Der NAP.e hat zum Ziel, die Grundlagen der Ernährung der österreichischen Bevölkerung zu analysieren und deren Ernährung massiv zu verbessern. Mit dem NAP.e setzte der Gesundheitsminister ein wichtiges gesellschaftliches Signal. Prioritäre Zielgruppen für NAP.e-Maßnahmen 2010/2011 sind Kinder, Schwangere, Stillende und sozial Schwache. Projekte wie Ernährungspyramiden für Erwachsene und Kinder, Ernährungskampagnen, Rezeptbroschüren für div. Zielgruppen und die Lebensmittelcharta bringen einheitliche und praktikable Informationen für Konsumentinnen und Konsumenten. Die nächsten Schritte im Rahmen des NAP.e. sind Schwerpunktsetzungen im Bereich der Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern, der Gemeinschaftsverpflegung und der Rolle von Schulen hinsichtlich gesunder Ernährung. [...] Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Ernaehrung/ Quelle: BMG-Newsletter 11.01.2011 |