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"Ein Schädel-Hirn-Trauma kann Regulationsmechanismen des Gehirns durcheinanderbringen und dadurch das Risiko für die Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen. Auf diesen Zusammenhang deuten die Ergebnisse von US-Forschern hin, die Hirngewebe von Mäusen nach einem Schädel-Hirn-Trauma untersucht haben. Die Analyseergebnisse aus den Tierversuchen weisen einschlägige Parallelen zu den Eigenschaften von Hirngewebe von Alzheimer-Patienten auf. Die Ergebnisse könnten zur Entwicklung von Medikamenten führen, die sich den entsprechenden Folgen einer Hirnverletzung entgegen stemmen, sagen Giuseppina Tesco von der Tufts University School of Medicine und ihre Kollegen.

Frühere Studien hatten bereits auf einen Zusammenhang zwischen Hirnverletzungen durch ein Schädel-Hirn-Trauma und einem erhöhten Risiko zur Ausbildung einer Alzheimer-Erkrankung hingedeutet. Von einem Hirn-Trauma sind jedes Jahr Millionen von Menschen betroffen. Die häufigste Ursache sind Erschütterungen des Kopfes durch Verkehrsunfälle oder Stürze, die zur Bewusstlosigkeit des Betroffenen führen. Die aktuelle Studie bietet nun erste Hinweise, wie es zu dem Zusammenhang zwischen den Hirnverletzungen und der Entstehung von Alzheimer kommt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/315871.html
Quelle: wissenschaft.de Newsletter 25.07.2012


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